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Michi ist der Gründer von WiiG. Ohne ihn würde hier wahrscheinlich gar nichts gehen. Hätte er nicht im Juni 2007, für schlappe 150 Euro, spontan eine Nintendo Wii bei eBay ergattert, würde es WiiG heute wohl gar nicht geben! Den Weg zu Nintendo hat er mit dem GameCube auch erst im Jahr 2004 gefunden, nachdem er sich zuvor mit einem SEGA Game Gear und einer Sony Playstation begnügt hatte. Da "Cody" als Anwendungsentwickler beruflich rund um die Uhr am programmieren ist, kann er seine Fähigkeiten zum Feierabend auch WiiG zu Gute tun. Wenn er nicht gerade arbeitet, an WiiG rumbastelt oder mit seiner Wii bzw. seinem neuen DS Lite beschäftigt ist, staubt er seine DVD-Sammlung ab, geht ins Kino oder hört Musik. Außerdem ist er ein großer Apple-Fan und besitzt neben seinem iPod nano auch noch ein schickes weißes MacBook. Vielleicht habt ihr Michael ja auch schon im Fernsehen gesehen? Im Februar 2008 war er zu Gast in Köln und hat dort WiiG beim TV-Sender GIGA vorgestellt. Schaut hier!

Samuel ist der Posting-Freak im Team, weshalb er auch liebevoll Spammy genannt wird. Auch wenn er zeitlich nie hinterherkommt, begeistert er sich überwiegend für das Geschehen auf den aktuellen Konsolen Wii und Xbox 360. Seine Videospielkarriere begann jedoch schon viel früher. Vor über 10 Jahren spielte er bei seinen Freunden oft NES oder Super Nintendo. Als er dann irgendwann einen Gameboy bekam, war es endgültig um ihn geschehen. Mit dem Nintendo 64 startete er seine Konsolenkarriere und ist Nintendo seitdem mit Gamecube und Wii treugeblieben. Wenn er nicht bei WiiG unterwegs ist, dann geht er seinem Job als Softwareentwickler nach. Ansonsten lacht Sammy sehr viel, schreibt für sein Leben gern, guckt sich alle möglichen Filme an und beschäftigt sich mit dem Thema Fantasy, egal ob in Form von Büchern oder Rollenspielen. Aktuell werkelt er daher auch intensiv an seinem ersten Fantasy-Roman.

Die Karriere als Zocker des Hamburger Jung’ begann zu Beginn der 80er, als er ein Atari VCS geschenkt bekam. Der erste Kontakt mit Nintendo erfolgte, als dann eines Tages die Umsetzung von Donkey Kong in seine gierigen Hände fiel. Mit dem Erwerb eines NES war es dann endgültig um ihn geschehen. Max bezeichnet sich selbst als Nintendophil und hatte in jüngerer Vergangenheit schon mit dem Gedanken gespielt, die Marioniten oder Zeldaraner als offiziell anerkannte Religion durchzusetzen. Oftmals wird er als wandelndes Videospiel-Lexikon bezeichnet, der sich zwar nie die Geburtstage seiner Freunde merken kann, aber aus dem Stehgreif die maximal mögliche Punktzahl bei Pac-Man runterbeten kann. Wenn er nicht gerade Videospiele konsumiert, über selbige philosophiert oder seine Sammlung erweitert, hört Max gerne Musik (Heavy Metal oder Klassik - Hauptsache laut), kümmert sich um seine Pflichten als RPG-Spielleiter oder geht seiner Arbeit als Pfleger nach.

Basti ist der Allrounder und Gamecube-Liebhaber bei WiiG. Die alten, wie auch die neuen Konsolen sind genau sein Ding und Verkaufszahlen und Statistiken bereiten ihm schlaflose Nächte. Er studiert an der Universität in Köln Betriebswirtschaftslehre und hofft baldigst auf seinen Bachelor-Abschluss. Er ist weniger ein aktiver Zocker, sondern ein leidenschaftlicher Sammler. Dies tut er noch gar nicht so lange. Obwohl er eine Playstation zu Weihnachten bekam, begeisterte ihn das N64 von seinem Freund. Zum Release des Gamecube stand die erste Nintendo-Konsole in seinem Haus. Von da an wuchs seine Sammlung und weitete sich immer weiter aus. Das war nicht zuletzt der Grund, warum ihm WiiG so gefiel. Natürlich macht Basti auch etwas Anderes als Spiele in die Datenbank einzutragen, in der Community zu sein oder sein Geld für Spiele auszugeben. Wenn Basti nicht gerade auf seiner Gitarre klampft oder sich mit Sport fit hält, setzt er die Kalorien bei regelmäßigem Nightlife in Clubs und Bars wieder an. Gute Freunde bleiben aber das Wichtigste für ihn.

Yvonne ist die weibliche Verstärkung unseres Teams. Mit Nintendo kam sie zum ersten Mal im Alter von 6 Jahren in Kontakt. Seit dem SNES ist sie nicht mehr von der Konsole wegzubringen. Als begeisterte Spielerin und Sammlerin verbringt sie gerne Zeit mit ihren Videospielen. Wenn sie nicht gerade für ihr Jura-Studium büffelt oder sich bei WiiG engagiert, kümmert sie sich darum ihre Spielesammlung zu vergrößern und durchzuspielen. Wenn sie dann noch Freizeit übrig hat, liest sie auch ganz gerne, genießt gute Spielfilme und geht auf Reisen. Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen gehört für sie natürlich an erste Stelle, wodurch das Hobby ab und zu auch mal warten muss.

Der Grundstein für Arnes Interesse an Videospielen wurde 1996 gelegt, als er zum Geburtstag ein SNES mit einigen Spielen bekam. Seitdem hat er keine Heimkonsole von Nintendo mehr ausgelassen und hat seine Sammlung im Laufe der Jahre auf immer mehr Plattformen ausgebreitet. Wenn er mal keinen Controller in der Hand hat, wälzt er gerne mal ein paar Bücher. Doch seine Liebe gilt nicht nur dem Zocken, sondern auch der Musik. Wenn er nicht gerade auf Konzerten einen Hörsturz provoziert, erweitert er seine CD-Sammlung. Vorzugsweise aus den Genres Rock, Punk und Metal. Neben all dem macht er außerdem noch eine Ausbildung zum Restaurantfachmann, was ihn neben der harten Arbeit auch noch zum Genießer guter Speisen und Weine werden lässt.

Zum Konsolengaming ist Daniel mit dem Super Nintendo gekommen, den er seither pflegt und fleißig mit neuen Spielen versorgt. Mit dem Gameboy wurde kurz darauf aus dem Zocker in spe ein waschechter Vollblutzocker. Bislang hat er keine Nintendokonsole ausgelassen, besitzt aber auch Konsolen der Konkurrenz. Gerne schwelgt er in der "guten alten Zeit" der Retrogames, weiß aber auch heutige gute Spiele zu schätzen. Außerdem ist er ein großer Fan von Videospielmusik und Chiptune im Speziellen. Mit zunehmendem Alter und steigendem Einkommen ist er zudem zum fleißigen Sammler rund um Videospiele geworden und rühmt sich mit dem ein oder anderen seltenen und eigentlich viel zu überteuert erstandenen Sammlerstück. Abseits der Polygone und Pixel ist Daniel auch ein großer Musik- und Filmfan, was sein spärliches Studentenkonto noch zusätzlich belastet.