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Final Fantasy VI spielt in einer Welt, in der Magie seit einem großen Krieg zwischen den Menschen und den mystischen „Espern“ vor 1000 Jahren als ausgestorben gilt. Eine der Hauptfiguren ist eine junge magiebegabte Frau mit dem Namen Terra (im Original ‚Tina‘) Branford, die von einem bösen Imperium gejagt wird, das ihre magischen Fähigkeiten für seine Zwecke missbrauchen will. Dabei stehen ihr einige Gefährten zur Seite, mit denen sie sich aufmacht, um den bösen Imperator Gestahl (orig. ‚Ghastra‘) und dessen General Kefka zu besiegen. Zu ihren Begleitern zählen mitunter Locke (orig. ‚Lock‘), Edgar, Sabin (orig. ‚Mash‘), Celes, Cyan (orig. ‚Cayenne‘), Strago (orig. ‚Stragos‘), Relm, Setzer, Gau und Shadow.
Gestahl fand nämlich heraus, dass die Esper nicht ausgestorben sind, sondern sich eine eigene Welt geschaffen haben, in der sie jetzt leben. Terra kann auf natürliche Weise Magie benutzen, weil sie halb Mensch und halb Esper ist. Gestahl fand aber auch heraus, dass sich noch einige Esper in der Welt der Menschen aufhalten. Diese lässt er einfangen und töten, denn wenn ein Esper stirbt, wird er zu einer Substanz, die auf Menschen übertragen werden kann, damit dieser Magie verwenden kann. Dies hat er u. a. an seiner Generalin Celes ausprobieren lassen. Als sich Celes vom Imperium abwendet, wird sie eingesperrt, aber von Locke gerettet. In der Folgezeit verlieben sich Celes und Locke ineinander.
Später im Spiel stellt sich heraus, dass Gestahl eigentlich hinter drei Statuen her ist, die von den Göttern erschaffen worden und der Ursprung der Magie sein sollen. Nun wird der Imperator von seinem General \\\\\\\\\\\\\\\'Kefka\\\\\\\\\\\\\\\' getötet. Kefka bringt die Statuen an sich und verursacht eine große Naturkatastrophe, quasi einen Weltuntergang. In dieser \\\\\\\\\\\\\\\"World of Ruin\\\\\\\\\\\\\\\" beginnt der Spieler als Celes und muss versuchen, seine Gefährten wiederzufinden und den verrückten Kefka aufzuhalten, der wie ein Gott über die zerstörte Welt herrscht. |