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Bericht zur Nintendo 3DS Experience Night von WiiG.de

WiiG und die E3 2012

Die Messe

Unsere Fazits

Unsere Tops und Flops

Die Messe

Die mittlerweile 18. Electronic Entertainment Expo, kurz E3, ist mal wieder zu Ende. Auf das Vorhängeschild der Videospielindustrie freuen wir Gamer uns doch das ganze Jahr am meisten, aber man muss zugeben, dass es nun mehr auch zu der Messe für Massenmedien und Otto-Normalverbraucher geworden ist.
Dieses Jahr wurde besonders von Nintendo-Fans lang ersehnt, da die neue Heimkonsole Wii U zeigen sollte, warum wir Spieler das schmucke Gerät haben müssen. Um das Resultat jetzt schon zu nennen: Die Gamingwelt ist zum größten Teil enttäuscht und abgeschreckt. Doch wie konnte es zu diesen Reaktionen kommen? Im Folgenden eine kleine Chronologie der Geschehnisse, beginnend mit einem stimmungsvollen Spieletrailer:


Nintendo hat alles daran gesetzt die Erwartungen hoch zu setzen: Eine Pre-E3 Nintendo Direct, zwei Konferenzen, die alljährliche Roundtable-Diskussion und das Versprechen uns Vielspieler zu beeindrucken. So etwas gab es noch nie, nicht von Nintendo und nicht von anderen Größen der Branchen. Es hat am Sonntag mit Nintendo Direct eigentlich ganz gut angefangen. Die neue Version des GamePads wurde präsentiert, die schon einige Wochen zuvor unabsichtlich enthüllt wurde, ein neuer Pro Controller gezeigt, das Miiverse, hinter dem die neue interessante Bedienoberfläche steckt und die Vorstellung der mittlerweile zum Kult gewordenen „Non-specific Action figure“. Salopp gesagt: Der Kleinkram wurde schon mal abgefrühstückt, damit man sich auf der wichtigen Konferenz auf die Spiele konzentrieren kann.
Am ersten Tag der E3 gab es dann die ersten wichtigen Konferenzen von Microsoft, EA, Ubisoft und Sony. Und Nintendo hätte leichtes Spiel gehabt, daraus Kapital zu ziehen, denn weder Microsoft, noch Sony konnten wirklich überzeugen. Es gab wenige Überraschungen, einen großen Anteil von Multimedia-Funktionen und Geschichten wie dem Wonderbook von Sony und es fehlte einfach das besondere Etwas, das uns Spieler in die gewünschte Euphorie versetzt. Auch EA konnte nicht wirklich glänzen, die Konferenz war schlichtweg langweilig. Umso überraschender die wirklich sehr gute Präsentation von Ubisoft, in der ein gutes Spiel nach dem anderen gezeigt, ein starkes Wii U-Lineup präsentiert und mit Watch Dogs ein wirklich grandioses Schmankerl geboten wurde.

Nun lag es an Nintendo zu Beginn des zweiten Tages den Ruf der Messe zu wahren und uns buchstäblich wegzufegen. Was in den knapp 70 Minuten jedoch dargeboten wurde, war eine planungstechnisch und organisatorisch mittelgroße Katastrophe, für die die Zuständigen zumindest eine Standpauke verdient hätten. Dabei fing die Konferenz gut an, der wiedermals sehr sympathische Shigeru Miyamoto präsentierte mit Stolz, Charme und Witz das von vielen lang ersehnte Pikmin 3 und machte Lust auf mehr. Die anfängliche Euphorie begann sich leicht zu legen, als Reginald Fils-Aime, seines Zeichens Chef von Nintendo of America, die Bühne betrat und schon längst Bekanntes darbot, das schon bei Nintendo Direct präsentiert wurde. Auch die anschließende Ankündigung von New Super Mario Bros. U war kein großer Hit, obwohl es um einiges besser aussah als letztes Jahr.

Die Enttäuschung trat jedoch spätestens dann ein, als ein Vetreter von Warner Bros. auf die Bühne kam und das Wii U „exklusive“ Batman: Arkham City – Armored Edition demonstrierte. Bei allem Respekt gegenüber der Qualität von Batman: Arkham City, aber als erstes Projekt eines Third-Party-Herstellers ein fast ein Jahr altes Spiel zu zeigen, haut wahrlich keinen aus den Socken. Auch das darauffolgende Scribblenauts: Unlimited war zwar sehr nett, aber kein Kaufgrund für eine Wii U. Im Anschluss folgte ein Abschnitt für die Gelegenheitsspieler mit Wii Fit U und dem eigens für die Wii U entwickeltem Karaoke-Spiel SiNG.
Ab diesem Zeitpunkt wurde es jedoch kurios und merkwürdig. Die Konferenz war ausschließlich dafür gedacht Spiele für die neue Nintendo Heimkonsole zu zeigen. Der Nintendo 3DS sollte einen Tag später seine ganz eigene Konferenz erhalten. Dies wurde auch nochmal vom dem nun auf der Bühne stehenden und sichtlich nervösen Scott Moffitt erläutert, nur um darauf auf alle relevanten Projekte für den 3DS einzugehen, neues Material zu zeigen und den angeblich starken Support der westlichen Publisher zu demonstrieren.
Darauf ein weiterer Bruch, denn nun präsentierte man das schon letztes Jahr angekündigte LEGO City: Undercover. Ein Spiel, das optisch und mit seinem Humor überzeugen konnte. Der einzige Held des vorhergehenden Tages Ubisoft konnte nun zeigen, was der französische Publisher in petto hatte. Auch hier entschied man sich für einen Mix aus Material für Gelegenheitspieler und Hobbyzockern, aus Just Dance 4 und dem tollen ZombiU. Zusätzlich gab es einen weiteren kleinen Trailer mit allen Wii U-Spielen von Ubisoft.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Nintendo noch 15 Minuten, um uns Gamern das eine Spiel zu zeigen, auf das wir uns alle freuen und die Wartezeit zur Wii U zur Qual werden zu lassen. Stattdessen präsentierte man Nintendo Land, das Äquivalent von Wii Sports zum Wii-Launch. Ein Themenpark, der aus zwölf Attraktionen besteht, die an die größten Nintendo-Franchises angelehnt sind. Der verantwortliche Entwickler Eguchi demonstrierte sehr ausführlich eine Attraktion aus dem Spiel und beendet wurde die Konferenz mit einem virtuellen Feuerwerk aus Nintendo Land. Das war’s.


Auch die traditionell sehr interessante Roundtable-Diskussion diente lediglich für weiterhin ausführliche Demonstrationen von Nintendo Land und New Super Mario Bros. U.
Als Abschluss gab es eine Nintendo 3DS-Konferenz, die im Groben nur erweitertes Material aus der Hauptkonferenz darbot und mit keinerlei Neuankündigung glänzen konnte. Ausführlich gezeigt wurden Paper Mario: Sticker Star, New Super Mario Bros. 2, Luigi’s Mansion: Dark Moon, Castlevania: Lords of Shadow – Mirror of Faite und Epic Mickey: Power of Illusion, die allesamt einen sehr guten Eindruck hinterließen.


Unsere Fazits

sebbbbes Meinung:

Wie lautet nun mein Fazit? Zugegeben, ich war unmittelbar nach der Konferenz sehr enttäuscht. Nachdem nun einige Tage vergangen sind und sich der Schock gelegt hat, sehe ich einiges in einem anderen Licht. Als erstes lässt sich festhalten, dass Nintendos Pressekonferenz einfach schlecht war. Punkt. Nintendo hätte Leichtes gehabt, eine gute Konferenz hinzulegen, das hat der gute Start mit Pikmin gezeigt. Doch warum hat man nicht anstatt dem alten Port Batman: Arkham City nicht zum Beispiel Aliens: Colonial Marines oder Darksiders II gezeigt? Wer sich die Entwickler-Interviews auf der übrigens fantastischen Nintendo-E3-Seite (e3.nintendo.com) angesehen hat, weiß wie enthusiastisch und engagiert sich die Verantwortlichen bei Gearbox oder Vigil Games gezeigt haben. Warum hat man groß angekündigt zwei Konferenzen, je eine für Wii U und 3DS zu halten, wenn auf der ersten Konferenz schon das wesentliche gezeigt wurde? Und wieso hat man geschlagene 15 Minuten für Nintendo Land gebraucht?
Ich gehe absolut konform damit, dass Spiele, wie Wii Fit U, Just Dance 4 und Nintendo Land sehr wichtige Titel und Faktoren für den Erfolg der Wii U sein werden und dass auf einer so großen Veranstaltung solche Spiele gezeigt werden, um die Massenmedien und die Investoren zufrieden zu stellen. Ich habe keine Probleme damit, dass diese Titel, die mich nicht direkt ansprechen auf der E3 gezeigt werden, jedoch ist viel zu viel Zeit dafür draufgegangen. Mittlerweile bin ich auch von den auftauchenden Gerüchten überzeugt, dass Nintendo im letzten Moment den Plan der Konferenz geändert hat. Dafür spricht, dass man trotzdem so viel vom Nintendo 3DS gezeigt hat, obwohl man es anders angekündigt hatte und dass sehr viel Zeit für Nintendo Land draufgegangen sind. Diese Abschnitte wirkten auf mich sehr improvisiert. Über mögliche Gründe kann man nur spekulieren. Ein weiterer Fehler war, dass man sich nur auf den Launch konzentriert hat. So beeindruckend die Spiele zum Launch auch sein mögen, ich als potentieller Kunde möchte auf die Konsole scharf gemacht werden und ich will mir sicher sein, dass ich auch in den ersten zwölf Monaten und darüber hinaus mit Spielen versorgt werde. Das hat Nintendo überhaupt nicht hinbekommen, es hat wieder DER eine Titel gefehlt, auf den alle heiß gewesen wären. Der eine Kaufgrund hat gefehlt. Zudem hat Nintendo die Erwartungen mit den zig angekündigten Konferenzen selbst zu hoch geschürt. Hätte man alles in eine kompakte 90-Minuten-Präsentation verpackt und anstatt Warner Bros. und Batman, lieber Aliens präsentiert, und dazu noch einen klitzekleinen Teaser zum neuen Retro-Projekt gezeigt, wäre dies sogar eine sehr gute Präsentation geworden. Warum hat man das neue Wario-Spiel nicht gezeigt? Wieso hat man Platinum Games nicht Project P-100 zeigen lassen? In der jetzigen Form war die Konferenz nicht akzeptabel, aber meiner Meinung nach nicht so schlimm, wie die Konferenz von 2008. Denn die war nicht nur schlecht, sondern obendrauf noch peinlich.

Aber nicht nur diese Konferenz hat mich enttäuscht, sondern die gesamte E3 an sich. Bis auf Ubisoft nur langweilige und schlechte Konferenzen, viele Spiele haben gefehlt (BioShock, GTA, Animal Crossing, Professor Layton, The Last Guardian etc.) und das gewisse Etwas, das die E3 immer so besonders gemacht hat, war völlig verschwunden. Die E3 ist einfach zu „groß“ geworden, als dass sie sich primär an uns Spieler richtet.
Wie stehe ich zur Wii U? Ich bin trotz verkorkster Konferenz zuversichtlich und heiß auf die Konsole. Denn nüchtern betrachtet ist der Releasezeitraum mit Spielen vollgestopft. Da gibt es Ninja Gaiden, Darksiders, Mass Effect, Batman, Tekken, Aliens, LEGO City, Pikmin, Project P-100, Rayman Legends, Assassin’s Creed, New Super Mario Bros. U und Zombi U! Das ist mehr als ordentlich und es sind auch viele Franchises dabei, die es noch nie oder in dieser Form schon lange nicht mehr für eine Nintendo-Heimkonsole gab. Und dabei wissen wir noch wenig über Publisher, wie EA, Capcom oder Activision, die unter Garantie auch noch heiße Eisen im Feuer haben. Außerdem wissen wir immer noch nicht, was Miyamotos neues Projekt ist und woran Studios wie Monolith (Xenoblade, Baten Kaitos), Retro Studios (Metroid Prime, Donkey Kong Country Returns), EAD Tokyo (Super Mario Galaxy) und Good Feel (Kirby und das magische Garn, Wario Land: Shake Dimension) arbeiten. Auch Nintendo Land ist zwar kein Überkracher, zeigt es jedoch sehr gut, welche Fähigkeiten das GamePad besitzt und wie gut asymmterisches Gameplay funktionieren kann. Pflicht ist jedoch, dass Nintendo das Spiel mit der Wii U Im Bundle veröffentlicht oder zumindest zu einem aggressiven Preis anbietet. Und wer sich die vergangenen Launch-Lineups aller Plattformen ansieht, weiß, dass man nicht zu viel von Launchspielen erwarten sollte und diese nicht als Maßstab für spielerische und technische Qualität ansehen sollte.
Es fehlt einfach nur DER Kaufgrund, wie schon damals beim 3DS. Ich bin fest davon überzeugt, dass man nicht den Fehler machen sollte, von einer schlechten Konferenz und einem schlechten Marketing auf einen schlechten Support seitens Nintendo und Third-Parties zu schließen. Zudem hat Nintendo noch viele Gelegenheiten per Nintendo Direct oder der sehr interessanten alljährlichen Herbstkonferenz zu zeigen, warum wir die Wii U unterstützen sollten. Ach und an Nintendo: Ich will „Non-specific Action figure“ im nächsten Super Smash Bros. sehen!
Und nicht vergessen: Nach der E3 ist vor der E3!

Sammys Meinung:

Warnhinweis: Dieser Text könnte eine außerordentlich hochdosierte Portion der Spielereihe Endless Ocean beinhalten.
Mensch, habe ich mich auf die E3 gefreut. Nachdem im letzten Jahr mein Interesse für Nintendos neue Konsole geweckt wurde, am Ende aber noch zu viele Fragen offen blieben, war ich für dieses Jahr mal wieder äußerst zuversichtlich. Was würde Nintendo uns präsentieren? Ein HD-Zelda? Endless Ocean 3, was sowohl von der deutlich besseren Grafik als auch von dem neuartigen Controller profitieren würde?
Gespannt schaute ich mir also die Nintendo Direct an und wurde nicht enttäuscht. Da wurde mit dem Miiverse ein durchaus ansprechendes Online-System präsentiert, da wurde ein humorvolles Filmchen mit einem noch unbekannten Zombie-Spiel gezeigt, der brandneue Controller wurde im Endstadium vorgestellt und zusätzlich wurde der Pro Controller enthüllt, der vor allem den Core-Gamern zusagen sollte.
Das war ein sehr guter Anfang und noch vor Nintendos eigentlicher Konferenz haute Ubisoft ordentlich auf die Pauke. Mit ZombiU arbeiten die Franzosen derzeit an einem Launch-Titel, der sich direkt in meiner persönlichen Top 5 der Messe platzierte. Neben dem genialen ersten Trailer konnten auch die Gameplay-Videos mit dem vorbildlichen Einsatz des neuen Controllers überzeugen. Dazu gab es ein sehr spaßiges Video zu Rayman Legends, welches Wii U-exklusiv erscheinen wird. Ein weiteres, aber schon bekanntes Highlight ist sicherlich die Einführung der Assassin's Creed-Reihe mit dem bevorstehenden dritten Teil auf Nintendos stationären Konsolen.
Doch mein persönlich größtes Messehighlight wurde bislang leider nicht für die Wii U angekündigt: Watch Dogs. Die neuen Ideen für ein Open World-Spiel, die in einer etwa 10-minütigen Mission vorgeführt wurden, haben mich auf Anhieb überzeugt. Eine spannende Frage ist nun, ob die Wii U es technisch drauf hat, solch eine Grafikpracht darzustellen.
Bei Microsofts Konferenz hat mich übrigens hauptsächlich Tomb Raider begeistert und auch hier hoffe ich auf die baldige Verkündung einer Wii U-Version. Obwohl ich aktuell hauptsächlich auf der Xbox 360 spiele, konnte der Rest mich jedoch überhaupt nicht vom Hocker reißen.

Dann kam Nintendos eigentliche Show und nach dem gelungenen Anfang mit Pikmin auch die Enttäuschung. Denn bis auf minimale Ausnahmen wurde nichts Neues präsentiert. Kein neues Zelda, kein neues Mario Kart, kein neues Super Smash Bros. Doch das war mir gar nicht so wichtig. Traurig musste ich jegliche Hoffnung auf die Präsentation eines Endless Ocean 3 aufgeben. Wenn Big N doch wenigstens mal eine Bombe rausgehauen hätte, die zeigt, was grafisch möglich ist. Und wenn es nur eine so nie erscheinende Tech-Demo gewesen wäre.
Nun gut, die Präsentation hat mich wie schon im letzten Jahr nicht wirklich überzeugt, aber das ändert nichts an meinem Interesse an Nintendos neuer Konsole. Ich weiß zwar noch nicht wann sie erscheint und was die Hardware leisten kann. Ich kenne auch noch nicht allzu viele Titel. Aber eines ist sicher: Die üblichen Serien wird Nintendo so oder so fortführen und sie werden teilweise ganz sicher von der HD-Grafik profitieren. Diesmal gibt es neben einem interessanten Controller-Konzept, was sicherlich spaßige Multiplayer-Möglichkeiten eröffnen wird, zusätzlich zumindest vorerst die Gewissheit, dass Multiplattform-Titel auch auf Nintendos Wii U erscheinen werden – und zwar ganz ohne Abstriche.

Unsere Tops und Flops

sebbbbes Ranking:

Top 5:
  1. Pikmin 3
  2. Project P-100
  3. Paper Mario: Sticker Star
  4. Luigi’s Mansion: Dark Moon
  5. Ubisofts starker Wii U-Support, allen voran ZombiU
Flop 5:
  1. Nintendo-Pressekonferenz
  2. Abwesenheit vieler Spiele
  3. Keine Überraschungen
  4. New Super Mario Bros.-Einheitslook
  5. Resident Evil 6

Sammys Ranking:

Top 5:
  1. Watch Dogs
  2. ZombiU
  3. Ubisoft
  4. Tomb Raider
  5. Miyamotos Pikmin-Auftritt
Flop 5:
  1. Kein Endless Ocean 3
  2. Nintendos Pressekonferenz
  3. Zu wenige Neuankündigungen
  4. Kein 3DS „lite“
  5. Microsofts Pressekonferenz

Yvis Ranking:

Top 5:
  1. ZombiU
  2. Wii U Pro-Controller
  3. New Super Mario Bros. U
  4. Resident Evil 6
  5. Gute, launchnahe Party-Titel: SiNG, Just Dance 4
Flop 5:
  1. Keine Infos zu Animal Crossing und Super Smash Bros.
  2. Schwache Microsoft Pressekonferenz
  3. Keine spektakulären Neuankündigungen
  4. Xbox SmartGlass
  5. Miiverse
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