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Geschichte schreiben - Teil 4
04.04.2014, 23:27,
RE: Geschichte schreiben - Teil 4
Nach einer ohrenbetäubenden Stille rief ein Uhu: "Ätsch, ihr Smileybenutzer!". Anschließend fing langsam das Moderatorenteam Feuer und sie sprangen wild im Kreis. Dade lachte nicht lange, da urplötzlich ThomasB aus dem Sumpf des Riesenaffens hervorschoss! Der arme ThomasB wusste nicht, welche Kreatur ihn in WiiGhausen kontinuierlich verfolgt, wobei es um drölf nach Mitternacht schlug. Rettung nahte in Person von Prinzessin RetroWarrior.
Unvermittelt kam ein unfassbar gigantischer Flaschenhals vom Himmel. Er landete mitten in der Garage des Grauens und es explodierte plötzlich etwas Stinkendes. Es handelte sich um Du-weißt-schon-wen, der überraschenderweise ohne Wischmopp baden flog. Mit chirurgischer Genauigkeit grub Gernot, welcher mit zittrigen Ohrläppchen die Weinfässer leerte, sodass sieben Riesen neidisch weinten, den völlig überhitzten Mariannengraben bis nach Hobbingen aus.
Mit einer abartigen Leberzirrhose watschelte klein Naddi Richtung Getränkemarkt, um ein großes Fass Brause in ihre Zahnlücke zu dingsen und speiend ruinierte der Geruch die Lust aller Geschmacksnerven. Dadinho konnte niemand ausstehen. Ohne Selbstbewusstsein oder Mut warf CoderONE sich vor einen Pfandflaschenautomaten um diesen nicht versehendlich mit einer Gabel zu streicheln. Stattdessen bestellte Terra einen Tagebaubagger in die Normandie, wo er versuchte, Einhörner zu beschwichtigen, um sie anschließend umzulackieren und auszustellen, während dipolare Wechselwirkungen unbeschreibliche Lottozahlen hervorzubringen wagten, ertönten engelsgleich siebzehn Vuvuzelas.
Aus Verlegenheit flüchtete der beleidigte und hässliche Gartenzwerg in eine Abstellkammer ohne dabei auf Regen aus Südsüdwest Asien zu treten. Mit Reisekoffern vollgepackt sprintete Gottschalk zusammen mit Lanz zum Nacktbaden nach Köln. Dort erwartete beide eine kleine Nyan-Cat namens Berta West mit neunundneunzig Sakeflaschen (Geschmacksrichtung Kuhpopel) und ein Nymphensittich namens Pommesbuden-Willi eingelegt in Wasabimarinade.
Dadinho wusste von nichts. De facto (lat. factum) lag Pommesbuden-Willi deutlich vor Sammy, was unschön für war. Keine Ahnung hatte Dade. Dafür erlaubte sich Caro einen riesigen Heulkrampf zum Abschalten des Atomreaktors in Köln Deutz
[Bild: dade.jpg]
It has begun: [Bild: 8096-22.jpg]
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08.04.2014, 06:36,
RE: Geschichte schreiben - Teil 4
Sieben kleine Affenbabys gingen unbedacht kacken. Stuessy wollte dabei nicht wegsehen, obwohl ein Clown einen langen Mr.Hankey strickte. Erstaunt blickte Spammy auf Stuessy, woraufhin Metal pupste. Ein Lüftchen wehte durch den Wald, in dem Coder seinen Apfelbaum pflanzte. Diesen schubste Thomy um. Cody weinte bitterlich und zog Naddi am Ommaschlüpfer auf die Hollywoodschaukel. Dort übergab sich Coder über Naddi. Jedoch ist nichts schöner als Breche. Infolge dessen tänzelte Stuessy davon. Oni-Link stellte einen Metzger in Yvi's Anorak, um sie umgarnen zu können. Happyness kam flying Horse trinkend online. Womit Thomy sichtbar glücklich und zufrieden schien. Während Naddi dem Donnergott ordentlich einheizte, ordnete dieser seine Briefmarkensammlung. Das wiederum reizte Ed Eddison, sodass er sich mit Dade zerstritt. Welch Drama! Wie sollen Ed tinken, wenn sie sich lieben? Jedoch blieb es nicht von dauer, da die Wassermelone voller Lemminge gestopft war. Die Krebsmenschen stinken, da Affenbabys rumfurzten und Stuessy weiterhin ungehemmt tänzelte mit Oma, die kürzlich von Dänemark verjagt wurde, weil Skandinavien sie verbannt hat. Dade's heldenhafter Controller rettete niemanden unwichtigen. Aus unerklärlichen Ursachen, blieb sein Kopf nicht kahl. Purpurtentakel sind aus roten Pümpeln mit großen giftgrünen Giftspritzen gefüttert.
Sebbbbe blickte abwärts und erschrak. Stuessy hatte Angst vor Oni's Raketenwerfer, denn dieser war geladen, aber Coder versuchte vergeblich das Haus vor einem riesigen Einlauf in Schockosoße zu bewahren. Seitdem gibt es keinen süßen Hähnchenbraten mehr. Die temporär erschöpfte Ampelanlage blinkte verwirrend lila, wodurch alle Bären verendeten. Schade, denn Dade hatte neulich siebzig Bananen planiert um Naddi aufrichtig und mitfühlend zu stimmen. Dass die Bananenpampe jedoch fürchterlich stank, störte ihn erheblich. Ein unbeschreiblicher Riesen-Thommy schlief stundenlang auf einer harten Feder und träumte von nichts. Terra's Schwager kam auf einem Esel mit Ersatzsattel angeritten und R2D2 trat gegen drei heftige Hefte, die schon früher als heftige Hefte gegen ololol-ladin gekämpft und nachweislich Half-Life mitentwickelt haben. Daraufhin übergab R2D2 einen Half-Life 2-Gutschein an Gordon Freeman, den Headcrabs aber auch. Mutter Theresa weinte um Michi11 weil er Sammy gekuschelt und ausgelacht hatte. Deswegen hat Spongebob Thaddäus kaltblütig einen Schinken-Krabbenburger mit Käse und Fußnägeln in seine Weiß-Wäsche geworfen, aber Thaddäus ahnte auch nicht, dass Conker mit seinem gewaltigen Käserad hausierte und ziemlich erfolgreich Kane malträtierte. Naddi und Dade waren besessen, was üblicherweise an glühenden Zitronen erkennbar war. Exorzismus war früher eine spaßige Abwechslung wohingegen alle heftig aber herzhaft rülpsten. Kuriere joggten stundenlang durch Hyrule.
Oni-Link fragte die Super-Mods, ob Hyrule explodieren wird, wenn Kuriere joggten. "Nein", antworteten alle Super-Mods einstimmig. Nun machten viele Aa, was niemand riechen konnte. Wütend entschieden die Affen, dass sie nadbob verantwortlich und schuldig liebkosten. Stuessy hingegen ging tanzend durch den Schwarzwald, während die drei Chinesen brutal Kontrabass spielten um eine schöne Frau namens Karl-Heinz. Dieser wunderschöne Hobbit war deswegen ziemlich gut bestückt. Er schmunzelte verdächtig und schlief einfach ein. Plötzlich explodierte ein Luftballon durch einen Bombeneinschlag. Karl-Heinz war entsetzt darüber, weil Luftballons seine allergrößten Schätze waren. Wutentbrannt schnaufte das nadibobilein herum weil sie Luftballons ebenfalls mochte. Mit Explosionen zerstörte man umgehend alle redegewandten Roboteraffen. Pikachu hasste diese Situation, obwohl er Karl-Heinz sehr schön fand. Das nörgelnde WiiG-Team verprasste dummerweise Nichts. Daher gingen sämtliche Mitglieder über einem Irrenhaus ohne Insassen spazieren sehen zu können. Der Stoffhase triumphierte laut seinen Erfolg, obwohl gleichzeitig keiner nach einer Begründung gefragt hat. Aufgrund einer Unachtsamkeit stolperte Karl-Heinz in Lilly, Wally, Harvey und der Grunz-Stuessy des WiiG-Labors auptuktierte seine immense Nase in ein spitzes dreieckiges Quadrat. Ohne nadbob ging es uns nicht unbedingt schlecht. Wir waren trotzdem einigermaßen aktiv bei zahlreichen lustigen Bananenblattzigarren. Als metal sich dazusetzte und seine grüne Wimperntusche auftrug, brüllte CoderONE wiehernd "Jetzt hört nicht japanischen Mainstream, ihr sollt arbeiten!". Sofort sprang Dragon aus einem hellen Sandkasten und boxte CoderONE mitten ins Gästebuch einen herzförmigen Kreis. Spielend schlug CoderOne's Lende drei Mingvasen aus Ohio zerstörend kaputt. Deprimiert schlichen CoderOne, Sammy und Dade sich in eine Souterrainwohnung. Dort überlegten sie, wie sie Dragon eins ins Bockshorn treten könnten. Voller Tatendrang landete Bowser zwischen den Schenkeln des Metal_Warriors und traf dabei auf lauter bunte Regenbogensalamander, die sofort fluchtartig flüchteten. Die unglaubliche und wunderschöne Toilettentieftaucherin Nadbob seufzte schrecklich süffisant und setzte sich auf Sammys bleiernen Strandkorb. Mit viel Glück überlebte der Besitzer des Toilettentieftauchgerätes, nachdem Okko schwertschwingend sein Steak filetierte. Leider passierte unglücklicherweise ein sehr schrecklicher Unfall, welcher für viele WiiG-User beinahe in unsägliches Niemandsland verbannte Plätzchen brachte.
Nach einer ohrenbetäubenden Stille rief ein Uhu: "Ätsch, ihr Smileybenutzer!". Anschließend fing langsam das Moderatorenteam Feuer und sie sprangen wild im Kreis. Dade lachte nicht lange, da urplötzlich ThomasB aus dem Sumpf des Riesenaffens hervorschoss! Der arme ThomasB wusste nicht, welche Kreatur ihn in WiiGhausen kontinuierlich verfolgt, wobei es um drölf nach Mitternacht schlug. Rettung nahte in Person von Prinzessin RetroWarrior.
Unvermittelt kam ein unfassbar gigantischer Flaschenhals vom Himmel. Er landete mitten in der Garage des Grauens und es explodierte plötzlich etwas Stinkendes. Es handelte sich um Du-weißt-schon-wen, der überraschenderweise ohne Wischmopp baden flog. Mit chirurgischer Genauigkeit grub Gernot, welcher mit zittrigen Ohrläppchen die Weinfässer leerte, sodass sieben Riesen neidisch weinten, den völlig überhitzten Mariannengraben bis nach Hobbingen aus.
Mit einer abartigen Leberzirrhose watschelte klein Naddi Richtung Getränkemarkt, um ein großes Fass Brause in ihre Zahnlücke zu dingsen und speiend ruinierte der Geruch die Lust aller Geschmacksnerven. Dadinho konnte niemand ausstehen. Ohne Selbstbewusstsein oder Mut warf CoderONE sich vor einen Pfandflaschenautomaten um diesen nicht versehendlich mit einer Gabel zu streicheln. Stattdessen bestellte Terra einen Tagebaubagger in die Normandie, wo er versuchte, Einhörner zu beschwichtigen, um sie anschließend umzulackieren und auszustellen, während dipolare Wechselwirkungen unbeschreibliche Lottozahlen hervorzubringen wagten, ertönten engelsgleich siebzehn Vuvuzelas.
Aus Verlegenheit flüchtete der beleidigte und hässliche Gartenzwerg in eine Abstellkammer ohne dabei auf Regen aus Südsüdwest Asien zu treten. Mit Reisekoffern vollgepackt sprintete Gottschalk zusammen mit Lanz zum Nacktbaden nach Köln. Dort erwartete beide eine kleine Nyan-Cat namens Berta West mit neunundneunzig Sakeflaschen (Geschmacksrichtung Kuhpopel) und ein Nymphensittich namens Pommesbuden-Willi eingelegt in Wasabimarinade.
Dadinho wusste von nichts. De facto (lat. factum) lag Pommesbuden-Willi deutlich vor Sammy, was unschön für war. Keine Ahnung hatte Dade. Dafür erlaubte sich Caro einen riesigen Heulkrampf zum Abschalten des Atomreaktors in Köln Deutz.

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