Startseite  


Themabewertung:
  • 1 Bewertungen - 1 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Endlosgeschichte!
02.09.2008, 13:31, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2008, 20:50 {2} von pipito.)
#1
Endlosgeschichte!
Edit: Problem! haben ja schon fast den gleichen Thread.. fällt mir gerade so auf..
der hier sei nur ein wenig anders munkeln die Leute.. man darf so viel schreiben wie man will, und von mir aus auch gar nicht passend zum vorherigen Text.. das wird sicher lustig..
nur der letzte trennt seinen Text mit "----------------"
dann fang ich jetzt mal an..


Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah.....
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
02.09.2008, 13:42, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2008, 13:43 {2} von CrazyPeanut.)
#2
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah... einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwach Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war...
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
02.09.2008, 13:56, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2008, 13:57 {2} von pipito.)
#3
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah... einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war...
-------
.. ein Kaugummi,... den brauchte er nämlich, um..
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
02.09.2008, 14:32,
#4
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah... einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war...
-------
.. ein Kaugummi,... den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
[Bild: 070509151850_bloxrelax.jpg]
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
02.09.2008, 21:26,
#5
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
---Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die ANtwort auf diese Frage:.........
-------
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
03.09.2008, 13:55,
#6
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage:......
----------
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte ich. Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle.
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
03.09.2008, 20:58,
#7
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
---
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er.....
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
04.09.2008, 10:23,
#8
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
---
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen.

So Pipsi, bin doch ne Liebe, oder? Spiteful (bitte alsbald löschen!!!)
[Bild: smilie_girl_262.gif]

[Bild: 312019648941199.715.1774257148.png]

Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
04.09.2008, 15:33,
#9
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
---
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen. Gerade in dem Moment als er die Mauer touchierte, fiel diese um. Der Klügere gibt halt nach. So lande er im nahegelegenen Steckrübenfeld. Eine von der Bewohnerinnen wollte ihn wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Er war mitten in einer Rübinnen-WG gelandet. Er entschuldigte sich bei den Bewohner und...
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
04.09.2008, 21:23,
#10
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen. Gerade in dem Moment als er die Mauer touchierte, fiel diese um. Der Klügere gibt halt nach. So lande er im nahegelegenen Steckrübenfeld. Eine von der Bewohnerinnen wollte ihn wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Er war mitten in einer Rübinnen-WG gelandet. Er entschuldigte sich bei den Bewohner und
---
schenkte Ihnen einen nigelnagelneuen STAUBSAUGER!! Die Rübinnen waren so begeistert, das Sie die geforderten 72 Orgien auch nicht mehr in Anspruch nehmen wollten und Ihn laufen ließen. Er war heilfroh, waren die Rübinnen doch mit einem Durschnittsalter von 76 Jahren noch sehr aktiv und präsent gewesen.. Er kam wieder nach draussen.. Der Tag war angebrochen und die ersten Lichtstrahlen schienen Ihm ins Gesicht.. er hatte auch diese Nacht überstanden. Er fragte sich, wie lange dies noch so weitergehen sollte. Wann seine bekannte Krankheit zum Ausbruch käme- er hatte nämlich: ...
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
05.09.2008, 10:19,
#11
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen. Gerade in dem Moment als er die Mauer touchierte, fiel diese um. Der Klügere gibt halt nach. So lande er im nahegelegenen Steckrübenfeld. Eine von der Bewohnerinnen wollte ihn wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Er war mitten in einer Rübinnen-WG gelandet. Er entschuldigte sich bei den Bewohner und schenkte Ihnen einen nigelnagelneuen STAUBSAUGER!! Die Rübinnen waren so begeistert, das Sie die geforderten 72 Orgien auch nicht mehr in Anspruch nehmen wollten und Ihn laufen ließen. Er war heilfroh, waren die Rübinnen doch mit einem Durschnittsalter von 76 Jahren noch sehr aktiv und präsent gewesen.. Er kam wieder nach draussen.. Der Tag war angebrochen und die ersten Lichtstrahlen schienen Ihm ins Gesicht.. er hatte auch diese Nacht überstanden. Er fragte sich, wie lange dies noch so weitergehen sollte. Wann seine bekannte Krankheit zum Ausbruch käme- er hatte nämlich: ...
eine alveoriale Enzyphalizienparanose. Das hört sich kompliziert an und ist es auch. In Fachkreisen auch optische Geschmacksverirrung genannt. Er konnte nicht mehr entscheiden, ob etwas nun schön oder potthäßlich aussah. Das machte ihm das Leben zur Hölle. Allerdings trat seine Krankheit nur tagsüber auf, weshalb er nur nachts in die Öffentlichkeit ging.
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
05.09.2008, 21:20, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2008, 21:22 {2} von pipito.)
#12
RE: Endlosgeschichte!
[quote=CrazyPeanut]
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen. Gerade in dem Moment als er die Mauer touchierte, fiel diese um. Der Klügere gibt halt nach. So lande er im nahegelegenen Steckrübenfeld. Eine von der Bewohnerinnen wollte ihn wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Er war mitten in einer Rübinnen-WG gelandet. Er entschuldigte sich bei den Bewohner und schenkte Ihnen einen nigelnagelneuen STAUBSAUGER!! Die Rübinnen waren so begeistert, das Sie die geforderten 72 Orgien auch nicht mehr in Anspruch nehmen wollten und Ihn laufen ließen. Er war heilfroh, waren die Rübinnen doch mit einem Durschnittsalter von 76 Jahren noch sehr aktiv und präsent gewesen.. Er kam wieder nach draussen.. Der Tag war angebrochen und die ersten Lichtstrahlen schienen Ihm ins Gesicht.. er hatte auch diese Nacht überstanden. Er fragte sich, wie lange dies noch so weitergehen sollte. Wann seine bekannte Krankheit zum Ausbruch käme- er hatte nämlich: ...
eine alveoriale Enzyphalizienparanose. Das hört sich kompliziert an und ist es auch. In Fachkreisen auch optische Geschmacksverirrung genannt. Er konnte nicht mehr entscheiden, ob etwas nun schön oder potthäßlich aussah. Das machte ihm das Leben zur Hölle. Allerdings trat seine Krankheit nur tagsüber auf, weshalb er nur nachts in die Öffentlichkeit ging,
---
..weil er ja nun immer diesen komischen Hut tragen musste, welcher ja der von Batman und somit ein gefährliches Utensil war. Aber das zählte nun nicht, denn er musste sich nun wichtigerem Stellen:..
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
05.09.2008, 21:34,
#13
RE: Endlosgeschichte!
Also so stand ich da.. auf dem Parkplatz bei uns hinter dem Haus. Die Nacht war kalt und feucht und die Fledermäuse umschwirrten die glühend hellen Lampen, die ich jetzt schon all die Jahre an den diversen Abenden sah..
Aber plötzlich geschah was... Ich sah es nur kurz und knapp. Aber es war sehr deutlich: ich sah einen Mann. Er trug eine mattschwarze Lederjacke, die in der Dunkelheit fast verschwand. Nur die von Falter umflogene, flackernde Strassenlaterne warf ein schwaches Licht auf die Gestalt. Der Mann hatte etwas in der Hand, es war ein Kaugummi. Den brauchte er nämlich, um.. den alten Öltank seines verrosteten Chevys abzudichten. Die verdammte Karre verlor schon wieder soviel von dem schwarzen Zeug, dass er fast mehr Öl als Benzin dazu schütten konnte.
Aber das machte ja nix, weil sein Großvater war arabischer Ölscheich, und hatte Ihm zig Tonnen Olivenöl vermacht, welches er weise und geschickt im alltäglichen Leben einsetzen konnte.. Nun saß er halt da.. Draußen war es schwarz geworden und er sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen, die da hing.. Er hatte das Gefühl, es seien Dementoren in der Nähe und würden ihm seinen ganzen Lebenssaft aussaugen.. Aber das konnte er natürlich nicht zulassen, und holte sofort sein Schweizer Taschenmesser raus, welches er von Mag Gyver geschenkt bekommen hatte. Es blieb ihm fast keine Zeit mehr, und für eine Bombe hätte Ihm die besagte Nadel gefehlt. Er fragte sich, warum er sie denn bloß für die Rouladen gestern Abend verwendet hatte, seine Mutter hatte ihn doch gewarnt: "Jung.. Pass bloß auf dich auf, verwende die Nadel nicht.. es könnten Dementoren kommen und dann brauchst du sie für deine Bombe". Wie recht sie hatte. nur in dieser Situation half Ihm das natürlich auch nicht weiter.. Er dachte schon an das Leben nach dem Tod, und was ihn denn erwarten würde..
Aber er hoffte inständig, das sein Wunsch auf Rettung erhört werden würde... und ein Geräusch machte sich breit.. erst ganz leise, dann lauter.. und kaum zu glauben.. Der Herzblatthubschrauber flog an.. er konnte Ihn sehen, weil der Geist von Rudi Carell die Dementoren vertrieb. Aber er dachte sich: "Was ist denn nun schlimmer? die Dementoren oder Rudi". Er kannte die Antwort auf diese Frage.
Aber er konnte ihn nicht verstehen! Er sprach einen Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, der noch schlimmer war als der von Linda de Mol. Irritiert rannte der Mann weg. Immer schneller. Plötzlich kreuzte ein schwarze Van seinen Weg. Eine Tür ging auf und heraus kam ein schwarzer Mann mit Iro und zwanzig massiven Goldketten um den Hals heraus. Musste wohl ein Rapper sein, dachte er.
Er ging auf den Fliegenden Holländer zu und lieferte sich mit ihm ein Battle. Er hatte den Rapper "Fliegenden Holländer getauft, weil dieser so einen komischen, gelb-blau gepunkteten Schleier anhatte und es aussah, als wolle er gleich losfliegen.
Nun stand ihm aber erstmal das Battle bevor, wobei er sich eigentlich davor drücken wollte. Also visierte er eine Mauer an, die gerade mal so in der Ecke so stand und schon kamen aus seinem vorderen Handgelenk spinnenartige Fäden hervorgeschossen.. Er wusste es.. ER war Spiderman.. oder träumte er etwa nur? Auf jeden Fall klappte das schon auf anhieb recht gut, aber er verfehlte nur knapp eine fliegende Kuh, die von einem Twister erfasst wurde und mit ausgestreckter Zunge an ihm vorbeiflog.. er wollte sich schon am Kopf kratzen, aber er flog ja geradewegs auf die Mauer zu.. er musste was tun!! Es war genz einfach, er..... fasste sich die zahlreichen um ihn fliegenden Matratzen. Schnürte sich diese mit seinen Endlos-Schnürsenkele um seinen Körper und sah die Mauer immer näher auf ihn zukommen. Gerade in dem Moment als er die Mauer touchierte, fiel diese um. Der Klügere gibt halt nach. So lande er im nahegelegenen Steckrübenfeld. Eine von der Bewohnerinnen wollte ihn wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Er war mitten in einer Rübinnen-WG gelandet. Er entschuldigte sich bei den Bewohner und schenkte Ihnen einen nigelnagelneuen STAUBSAUGER!! Die Rübinnen waren so begeistert, das Sie die geforderten 72 Orgien auch nicht mehr in Anspruch nehmen wollten und Ihn laufen ließen. Er war heilfroh, waren die Rübinnen doch mit einem Durschnittsalter von 76 Jahren noch sehr aktiv und präsent gewesen.. Er kam wieder nach draussen.. Der Tag war angebrochen und die ersten Lichtstrahlen schienen Ihm ins Gesicht.. er hatte auch diese Nacht überstanden. Er fragte sich, wie lange dies noch so weitergehen sollte. Wann seine bekannte Krankheit zum Ausbruch käme- er hatte nämlich: ...
eine alveoriale Enzyphalizienparanose. Das hört sich kompliziert an und ist es auch. In Fachkreisen auch optische Geschmacksverirrung genannt. Er konnte nicht mehr entscheiden, ob etwas nun schön oder potthäßlich aussah. Das machte ihm das Leben zur Hölle. Allerdings trat seine Krankheit nur tagsüber auf, weshalb er nur nachts in die Öffentlichkeit ging,
---
..weil er ja nun immer diesen komischen Hut tragen musste, welcher ja der von Batman und somit ein gefährliches Utensil war. Aber das zählte nun nicht, denn er musste sich nun wichtigerem Stellen:.. Nämlich
Für Rechtschreib- und Grammatikfehler wird keine Haftung übernommen.

[Bild: bannerep.png]
Gamebase dieses Benutzers anschauen Alle Beiträge dieses Benutzers finden


Gehe zu: