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Spielen geht auch ohne Bildschirm
21.10.2012, 05:01,
#76
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Ich habe kein Geld für Messen derzeit. Daher muss ich für die Spiel leider passen.
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21.10.2012, 12:12,
#77
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Wir haben diesmal auch nicht ganz so viel gekauft, dafür aber einige schöne Neuerungen gesehen.

Ansgespielt haben wir Die Legenden von Andor. Ein tolles Spiel! Sehr einsteigerfreundlich, dabei aber alles andere als leicht zu meistern. Es handelt sich um ein kooperatives, rollenspielangehauchtes Brettspiel, was jetzt definitiv auf unserer Wunschliste steht.

Daneben ist unser Interesse für das diesjährige Kennerspiel des Jahres Village weiterhin gestiegen. Das Spiel scheint wirklich sehr interessant zu sein!

Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie viele Ideen es doch gibt und was man so alles zu einem Brettspiel machen kann. Wenn ich mehr Zeit und Geld hätte, ich könnte täglich stundenlang Gesellschaftsspiele spielen. Wink
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21.10.2012, 13:15,
#78
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
(21.10.2012, 12:12)Sammydluxe schrieb: Wenn ich mehr Zeit und Geld hätte, ich könnte täglich stundenlang Gesellschaftsspiele spielen. Wink

Dito Biggrin

Bei mir hat sich die Situation rund um Gesellschaftsspiele reichlich verbessert. Die neuen Mitbewohner sind beide gern mal für das ein oder andere Spiel zu haben, womit ich endlich dreier Gruppen zusammen bekomme. Zuletzt haben wir ein Herr der Ringe Spiel ausprobiert, welches man ebenfalls zusammen spielt. Weder zu zweit noch zu viert ist es uns je gelungen Sauron zu besiegen. Und dabei verwenden wir schon die Startpostion für Anfänger!
Ist schon recht lustig wenn man Brettspiele gemeinsam spielen kann. Vor allem wenn man dann noch die richtige Truppe um sich rum hat Wink
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08.05.2014, 12:28,
#79
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Roborally
[Bild: 8096-5n-0e65.jpg]

Roborally ist ein Richard Garfield Spiel. Der Erfinder von Magic hat auch in diesem Fall ein sehr gutes Spiel ins Leben gerufen. Leider gibt es inzwischen viele Versionen vom Spiel, was das ganze etwas schwierig macht. Aber kommen wir erstmal zu den Regeln.

Zu Beginn des Spieles wird das Spielfeld aus den verschiedenen Spielfeldteilen gebaut. Je nach Länge des Spiels und Anzahl der Spieler kann dabei die Größe variiren. Auf diesem Feld werden dann 3-6 Checkpoints gesetzt. Jeder Spieler erhält dann einen Roboter, mit dem er diese Checkpoints der Reihe nach abarbeiten soll. Wer alle Chackpoints in der richtigen Reihenfolge betreten hat, gewinnt.
Das klingt zunächst leicht, aber der Teufel steckt wie immer im Detail. Jeder Spieler erhält zum ersten Zug neun Karten. Diese Karten haben verschiedene Bewegungsmöglichkeiten und eine Priorität. Es gibt die Möglichkeit 1-3 Felder nach vorne zu fahren, ein Feld rückwärts, sich nach links oder rechts zu drehen und einen U-Turn zu machen.
Jeder Spieler legt nun fünf der neun Karten verdeckt vor sich. Wenn ein Spieler mit seiner Wahl zufrieden ist, sagt er fertig. Wenn nurnoch ein Spieler legen muss, wird eine Sanduhr umgedreht, die 30 Sekunden läuft. Sollte der Spieler dann noch nicht genug Karten vor sich liegen haben, werden die restlichen seiner Karten gemischt und zufällig für ihn platziert.
Dann sind die Roboter programmiert. Jeder Spieler dreht nun die erste Karte seiner Programmierung um. Der Spieler mit der höchsten Priorität zieht als erstes. Dann arbeitet man sich herunter, bis auch der letzte gezogen ist. Dabei gilt, dass zwei Roboter nicht auf dem selben Feld stehen können. Betritt ein Roboter ein Feld, auf dem schon jemand steht, wird dieser einfach weiter gedürck auf das Nächste, sofern eine Wand ihn nicht daran hindert.
Da nun alle Roboter sich bewegt haben, werden nun die Hinternisse auf dem Spielfeld bewegt. zuerst bewegen sich die Fließbänder 1-2 Felder, je nach Art. Dann drehen sich die Zahnräder 90° ind die angezeigte Richtung, dann aktivieren sich die Pressen und schieben die Roboter, sofern sie auf dem entsprechenden Feld stehen ein Feld in die entsprechende Richtung.
Nun schießen die Laser. Dabei gibt es sowohl Laser auf dem Spielfeld an sich, als auch an den Robotern. Die Roboter schießen ihren Laser dabei immer in einer geraden Linie nach vorne, bis sie eine Wand oder einen Mitspieler treffen. Hierbei getroffene Mitspieler erhalten einen Schadensmarker. Deren Bedeutung erleutere ich etwas weiter unten.
Nun wiederholt man den Vorgang, bis alle 5 Programmabschnitte ausgeführt wurden. Nun werden neue Karten für die nächste Runde verteilt. Dabei gilt, dass jeder Spieler nur 9-Schadensmarken erhält. Sollte ein Spieler 5 Schadenspunkte haben, wird der letzte Teil seiner Programmierung eingebrannt und kann bis zu einer Reparatur nicht mehr verändert werden. beim sechsten Treffer sind schon zwei Abschnitte eingebrannt und so weiter.
Reparaturen können auf bestimmten Feldern geschehen. Landet man am Ende eines Programmabschnittes auf einem solchen Feld, darf man einen Schadensmarker entfernen. Ist man am Ende eines Zuges auf dem Feld, wird der Marker des Spielers auf das Feld abgelegt. Ähnlich ist es bei den Checkpoints, nur das der Marker in jedem Fall auf einen Checkpoint gelegt wird, sobald der Roboter das Feld erreicht.
Die andere Möglichkeit sich von Schaden zu erholen ist ein Shutdown. Das muss vor beginn einer Runde angesagt werden. Der Spieler erhält dann keine Karten und darf dem entsprechend auch seinen Roboter nicht programmieren. Dafür kann er alle Schadensmarken sofort entfernen. Allerdings kann er durch Fließbender oder andere Mitspieler weiterhin bewegt werden. Außerdem ist er nicht vor Laserbeschuss, Schaden oder gar dem Tod sicher. Daher sollte man sich gut überlegen, wenn und wo man soetwas machen will.
Bekommt ein Spieler den zehnten Schadenspunkt, fällt von der Map oder in ein Loch, bedeutet dies sein Ableben. Das ist nicht so schlimm, da man das Spiel auch mit 3 Extraleben startet. Man gibt einen seiner Lebensmarker weg und erscheint zu Beginn der nächsten Programmierphase mit 2 Schadensmarken wieder auf dem Feld, auf dem der Marker liegt. Sollte der Marker noch nicht gelegt worden sein, erscheint man wieder am Startfeld.

Das Spiel an sich ist gerade in größeren Runden sehr unterhaltsam, da man schlecht vorher sehen kann, wie die anderen Spieler sich bewegen und dann schnell mal zur Seite geschoben wird, was die ganze Planung beim Programmieren zu nichte macht.
Das einzige Manko am Spiel ist die Verfügbarkeit. Das Spiel erschien erstmals 94 unter Wizards of the Coast. 99 kamt es unter Amigo nach Deutschland. Allerdings gibt es hier einige Unterschiede zum Original. Die Anzahl der Spieler wurde von 8 auf 4 reduziert, dafür erhält man 2 doppelseitig bedruckte Spielpläne mehr. In der ersten Erweiterung "Crash and Burn" der englischen Version sind diese und zwei weitere Spielpläne enthalten. In der deutschen Fassung von "Crash and Burn" erhält man dafür die zwei Spielpläne, die von der englischen Fassung noch fehlen und die 4 fehlenden Roboter. Nur die Optionskarten haben es nie nach Deutschland geschafft. Dabei handelt es sich um Upgrades für die Roboter. Ein Doppellaser zum Beispiel oder ein Notfallprogramm, mit dem man eine eigene Programmierung überschreiben kann, um Schaden zu vermeiden.
Da Amigo von Hasbro aufgekauf wurde, ist das Spiel in Deutsch ohnehin schwer zu finden. So bezahlt man horende Summen für das Deutsche Spiel und die Erweiterung Crash and Burn. Die Englische Fassung vom Basisspiel hingegen gibt es für etwa 40 Euro noch zu haben und ist definitiv zu empfehlen.

Fazit: Das Spiel sollte in größeren Runden gespielt werden. Es macht riesen Spaß und selbst bei gleichem Aufbau sind die Runden immer wieder anders und das völlig ohne Würfelglück.
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13.05.2014, 06:57,
#80
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Danke für deinen ausführlichen Bericht, Dade! Das Spiel liest sich wirklich spaßig, für mich und meine Spielrunden wird es aber eher nix sein, weil wir nicht so auf Roboter & Co stehen. Vor allem, wenn man dann auch noch recht viel Geld dafür hinlegen muss.
Anspielen würde ich es trotzdem mal gerne - vielleicht bietet sich ja irgendwann mal die Gelegenheit dazu. Wink
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13.05.2014, 16:33,
#81
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Wie geschrieben, bezahlt man für die englische Fassung etwa 40 Euro und das muss ich sagen ist für ein gutes und umfangreiches Brettspiel, wie es hier geboten wird nichmal so teuer. Solange man nicht gerade auf die deutsche Fassung angewiesen ist. Die deutschen Regeln gibt es im Internet kostenlos zum Download.
[Bild: dade.jpg]
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14.05.2014, 11:37,
#82
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Ich kann ja The Walking Dead - Das Brettspiel empfehlen!

[Bild: walkingdeadkosmos_2013-08-09-11-38-51.jpg]

Ist in meinen Augen ein reines Glücksspiel (Würfelglück) mit wenig Strategie, für Fans aber durchaus interessant. Man kämpft als Überlebender darum vier Zonen zu erreichen, und dann wieder zurück ins Camp zu kommen. Das Spiel ist dabei so konzipiert, dass man es sogar alleine Spielen kann wenn man niemanden zum mitspielen parat hat. Entweder man schafft es, oder man wird vorher gebissen und zum Zombie Biggrin

Ab zwei Spieler ist es dann lustiger, da dann der gestorbene Spieler (Falls einer stirbt) zum Zombie wird und von fortan versucht, den oder die noch lebenden zu töten.

Ab vier Spieler kann man dann sogar gleich im Team Zombie gegen Team Überlebende spielen. Ansonsten gilt auch hier: Sobald einer stirbt gründet er das Team Zombie und der nächste verstorbene Spieler kommt mit in sein Zombie Team.

Gespielt wird immer zusammen, sobald ein Überlebender nach erreichen der vier Zonen wieder im Camp ankommt ist das Spiel gewonnen - und zwar für alle Überlebenden. Sind alle Überlebenden tot hat keiner gewonnen, auch nicht der Spieler der als Zombie unterwegs war.

Wem also Spiele gefallen, welche man im Team spielt anstatt das klassische gegeneinader, dem kann ich The Walking Dead das Brettspiel empfehlen. Leider gibt es ja nicht allzu viele Spiele die man sogar allein spielen kann. Hier bekommt man dann doch alles geboten Smile

Wer die Story von The Walking Dead nicht kennt: Kein Problem, abseits der aus der Serie bekannten Schauspielern/Charakteren wurde nichts übernommen! Keine Story, keine Spoiler - nichts. Einerseits schade, andererseits aber auch gut, da so jeder - also auch nicht Walking Dead Fans - mitspielen können.
[Bild: 423197.png]
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14.05.2014, 13:19,
#83
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Danke für deinen Bericht, Yvi. Walking Dead ist vom Thema her dann doch deutlich interessanter für mich und befindet sich ab sofort auf meinem Amazon-Wunschzettel. Biggrin
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14.05.2014, 15:07,
#84
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Das erinnert mich ein wenig an das Spiel "Zombies!". Leider ist es sehr lange her, und so kann ich keinen wirklich guten Bericht dazu schreiben. Aber es war eben auch ein Spiel, wo man als Gruppe versucht sich zuu einem bestimmten Punkt durchzuschlagen. Zwar versucht man sich meist zu helfen, aber jeder ist sich selbst auch am nächsten.
Durch das Munitionssystem von Zombies! macht es wenig Sinn zu versuchen sich durchzuschnätzeln. Hinzu kommt, dass es zu dem Spiel inzwischen schon 8 Erweiterungen gibt mit speziellen Zombies und neuen Maps.
[Bild: dade.jpg]
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14.05.2014, 17:12,
#85
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Ich muss ja sagen, dass ich nicht so sehr auf Erweiterungen stehe. Bin eher ein Freund davon, ein Spiel zu kaufen und damit lange Spaß zu haben - auch ohne einen Haufen Erweiterungen.
Klar gibt es Ergänzungen, die richtig viel Spaß machen, aber ich bin da grundsätzlich einfach nicht so begeistert von. Wink
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15.05.2014, 09:06,
#86
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Also ich mag Erweiterungen. ^^

Vor allem davon ...

[Bild: 71QoOqaCGoL._SX522_.jpg]
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15.05.2014, 09:11,
#87
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Mir geht es da eher so wie Sammy, ich möchte ein Brettspiel das fertig ist und nicht mehr erweitert werden muss oder kann. Nur bei Kartenspielen (wie z.B. Killer Karnickel) mach ich da mal eine Ausnahme Smile

Das Star Wars X-Wing Miniaturen Spiel, was genau ist das denn? So etwas wie die ganzen P&P Spiele? Braucht man da viel Zubehör? Das Thema Star Wars ist bei uns immer herzlich willkommen!
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15.05.2014, 09:17,
#88
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Das ist ein taktisches Raumkampfspiel bei dem man seine Schiffe gegeneinader antreten lässt. Dabei kommen u.a. Ausrüstungskarten für die Modelle zum Einsatz. Erweiterungen gibt es dutzende und man muss einiges investieren, um seine Flotte zu vergrößern. Das Grundspiel mit 3 Modellen bekommt man aber schon für ca. 25 €.

Am ehesten kann man es mit Tabeltopspielen ala Warhammer vergleichen, nur das man die Modelle hier nicht selbst bemalen muss. Wink
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15.05.2014, 16:35,
#89
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Hm interessant! Bei dem Grundspiel mit 3 Modellen kann man dann auch zu zweit spielen oder müsste jeder Spieler sich ein Grundspiel für ca. 25 Euro kaufen?
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15.05.2014, 19:15,
#90
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Zu Zombies!:
Es gibt Erweiterungen, aber man braucht sie zum Spielen nicht. Es macht in der Grundversion schon sehr viel Spaß. Ich mag Spiele mit Erweiterungen, da man so ein Spiel umfangreicher machen kann und so länger etwas vom Spiel haben kann, wenn das eigentliche Spiel anfängt etwas langweilig zu werden.
Sie sind daher optional. Die Siedler von Catan muss man auch nicht mit Erweiterungen aufstocken, dennoch kann man es und einige der Erweiterungen finde ich sogar sehr gelungen, wie z.B. Seefahrer oder Städte und Ritter.
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19.05.2014, 11:52,
#91
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
@Ivy
Du brauchst nur ein Grundspiel, allerdings ist die Spielzeit auf Grund der Schiffsanzahl begrenzt. Die kann man dann mittels der Erweiterungen strecken. Sprich größere Flotte, längere Raumkämpfe. Wink
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19.05.2014, 13:14,
#92
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
(19.05.2014, 11:52)Sedriss schrieb: @Ivy
Du brauchst nur ein Grundspiel, allerdings ist die Spielzeit auf Grund der Schiffsanzahl begrenzt. Die kann man dann mittels der Erweiterungen strecken. Sprich größere Flotte, längere Raumkämpfe. Wink

Super Danke für die Info! Hab mir jetzt das Grundspiel mal bestellt und wenn es uns zusagt könnte die ein oder andere Erweiterung ins Haus kommen. Immerhin sind es ja auch stylische Star Wars Raumschiffe Biggrin
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25.05.2014, 11:57,
#93
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Kommt vielleicht jemand aus Oldenburg (Oldb) und Umgebung? Ich suche Personen, die Lust auf eine oder mehrere Runden Hero Quest (der Klassiker) oder Descent (der Neuling) haben.

Handelt sich um zwei Rollenspiele die klassisch auf dem Esszimmer- oder Wohnzimmertisch gespielt werden. Räume erforschen, die nach und nach aufgebaut werden, nach Schätzen suchen, Gegner vertrimmen und ein Master, der das Spiel leitet.

Während es bei Hero Quest ein großes Spielfeld gibt, werden bei Descent die Räume nach und nach aneinanderer gereiht, so dass man gar nicht ahnt, in welche Richtung sich die Map entwickelt.

Wäre cool, wenn ich hierzu Feedback bekäme!

[Bild: henni4u.jpg]

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25.05.2014, 13:36,
#94
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Leider wohne ich nicht in der Nähe. Descent höre ich heute zum ersten Mal, aber es klingt durchaus interessant.
Wünsche dir bei deiner Suche noch viel Erfolg.
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26.12.2014, 10:08, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2014, 10:38 {2} von nitara.)
#95
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Mein Freund hat Munchkin zu Weihnachten bekommen. Haben es gestern so zu zweit mal Durchprobiert, damit wir es dann anderen erklären können. Könnte echt lustig sein wenn man es mal drauf hat. Meistens ist es nur schwierig Leute zu finden die, die Geduld mitbringen das Spiel zu verstehen wenn es sich nicht um so ein selbsterklärendes Spiel ala Activity handelt.
Spielt das jemand von euch? Hätte noch ein paar Fragen zum Spiel.
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26.12.2014, 17:39,
#96
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Ich spiele recht viel Munchkin. Hatte dazu auch schon was geschrieben, wenn ich mich recht entsinne. Versuche gerne dir deine Fragen zu beantworten Wink
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26.12.2014, 17:59,
#97
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Also was ich nicht ganz verstanden habe ist das mit den Karten die man in der Hand hat.
Rüstung, Waffen, Rasse leg ich vor mir ab. Dann hab ich im Internet gelesen, dass viele Tränke auch dorthin legen weil man die so art in einem Gürtel trägt. Andere Gegenstände lege ich dahinter quer hin, das ist mein Rucksack. Hatte zb gestern den gezinkten Würfel Karte. Der war in meinem Rucksack, jetzt müsste ich ja rein theoretisch jedesmal bevor ich eine Tür aufmache, in meinem Rucksack schauen was ich noch brauchen könnte oder? Darf ich da aber dann mehr wie 5 Karten in der Hand haben? Hatte Monster und Flüche in der Hand. Oder wie machst du das? Schaust du dass du Flüche und Sachen die du gerade nicht brauchst los werden kannst oder verkaufst du sie gleich?
Und wenn ich dann Karten abgeben muss an Spieler die Klassen unter mir sind, aber der jetzt zb schon 4 Karten in der Hand hat darf ich ihm dann trotzdem 2 geben?

danke
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26.12.2014, 18:57,
#98
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Man kann Tränke vor sich hinlegen, oder sie von der Hand spielen. Daher halte ich sie auf der Hand, damit ich einen Überraschungseffekt auf meiner Seite habe. Gegenstände, die ich nicht brauche, kann ich seitwärts hinlegen, da ich sie nicht benutzen kann und auch die anderen Spieler damit nicht überrumpeln kann.
Monster halte ich eher selten auf der Hand, da ein oder zwei Monster mehr als genug sind. Ein starkes für wandelndes Monster und ein schwaches für "Auf Ärger aussein".
Wenn ich 1000 Gold mit nichtbenutzbaren Items zusammen bekomme, verkaufe ich diese meist, bevor sie mir zerstört oder geklaut werden. Wobei ich auch gerne als niedrigster Spieler dann darauf wieder verzichte, um einen Kartenvorteil zu erhaschen. Sehr Situationsbedingt also.
Dabei muss aber bedacht werden, dass man solange alle Items benutzen darf, solange die anderen Spieler nicht bemerken, dass man die Items nicht benutzen darf. Wink

Fallenkarten hingegen nutze ich gerne auf den führenden Spieler, wenn er einen knappen kampf vor sich hat oder wenn mich jemand geärgert hat.

Du darfst dem niedrigsten Spieler auch mehr als 5 Karten auf die Hand geben, da seine Abwurfphase erst am Ende seines Zuges kommt und er erst dann wieder auf 5 Karten runter muss. Gerade Monster und andere Karten, die er nicht benutzen kann, gebe ich da immer sehr gerne ab.
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26.12.2014, 19:31,
#99
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Aber wenn du Tränke auf der Hand hälst dann zählen die ja zu den 5 Karten oder?
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26.12.2014, 19:36,
RE: Spielen geht auch ohne Bildschirm
Ja sicher tun sie das. Aber ich mache es zum beispiel gerne mal so, dass ich Leuten bei einem Kampf, den sie theoretisch alleine gewinnen können hilfe für 2/3 Schätzen anbiete (Beispiel). Wenn sie die Hilfe ablehnen, spiele ich Tränke auf die Gegner oder wandelndes Monster. Außerdem kommt es dann gerne mal zu Situationen, in denen die Gegner Monster verstärken, um mich am Sieg zu hindern. Da sie die Tränke nicht mit einrechnen können, kann es passieren, dass ich dennoch gewinne und so mehr Schätze abstauben kann.
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