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Review zu PokéPark 2: Die Dimension der Wünsche
16.05.2012, 20:05, (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2012, 11:09 {2} von Sammydluxe.)
#1
Review zu PokéPark 2: Die Dimension der Wünsche
[Bild: id007091.jpg]

Die Taschenmonster sind wieder los und dürfen erneut das Chaos in ihrem eigenen Park bereinigen. Nach zwei Jahren hatte Nintendo viel Zeit, die Fehler des ersten Teil auszubessern und den Fans das Spiel zu liefern, was sie sich verdient haben. Ob und wie ihnen das gelang, lest ihr in folgendem Review!

Pika, pika!
 
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18.05.2012, 01:18,
#2
RE: Review zu PokéPark 2: Die Dimension der Wünsche
Hallo

Ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten, aber ich habe echt das Gefühl, das du dieses Spiel zugelost bekommen hast und absolut nichts mit Pokemon anfangen kannst ( Ich auch nicht).
Oder hast du dich so sehr über das Spiel geärgert ?
Von Anfang an ist dein Review sehr Kritisch, und den Mehrspielerdmodus hast du nicht einmal erwähnt, sicher ist er dir bis eben nicht bekannt gewesen.

Gruß Jens
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18.05.2012, 08:57,
#3
RE: Review zu PokéPark 2: Die Dimension der Wünsche
Ich bin ein riesiger Pokemon Fan. Wenn du mal bei den Tests durchstöberst, dann siehst du, dass ich auch den Test zum Vorgänger geschrieben habe und auch an fast jedem Test zu den Pokemonspielen beteiligt war. Und eben weil ich ein großer Fan bin, musste ich diesen Titel rügen. Es hat sich im Vergleich zu seinem Vorgänger kaum verändert. Du hast immer noch dieselben langweiligen Aufgaben, musst X Mal Verstecken oder Fangen spielen und das kann einfach nicht angehen. Wir haben ihr immerhin Nintendo dahintersitzen. Schöpfer von Mario Party. War es denen zu kompliziert, sich ein paar mehr Minispiele aus den Fingern zu saugen? Das empfinde ich einfach als inakzeptabel, ebenso wie die Tatsache, dass die Firma, die 3D-Sticks mit dem N64 salonfähig gemacht hat, uns eine Steuerung per D-Pad serviert, die schwammiger nicht sein könnte.

Das sind alles Macken, die der Vorgänger schon hatte und deswegen gehe ich da auch bewusst kritisch ran, weil man an einem Nachfolger sehen kann, ob da wirklich ein großer Denkprozess dahinter gewesen ist, oder ob die Entwickler einfach nur schnelles Geld machen wollten. Bei Pokepark ist leider letzteres der Fall, weil sich wirklich nur sehr wenig verändert hat, die grundlegenden Mängel sind aber geblieben. Der Multiplayer ist mir natürlich aufgefallen, aber das sind die vier Minispiele aus dem Hauptspiel, die man sowieso schon hunderte Male gesehen hat. Haut das noch irgendjemanden vom Hocker? Sind das die Art von Spielen, bei denen man sich sagt: "Los Leute, wir haben eine geile Party, lasst uns die Stimmung mit ein bisschen Pokepark aufheizen!"? Nein, weil man sie schon aus etlichen anderen Spielen kennt und einfach einfallslos sind. Deswegen fand er keine Erwähnung. Aber um es nochmal zu sagen: Das Spiel kommt mit seiner Wertung noch gut davon und kann immer noch als nettes/gutes Spiel betrachtet werden, nur eben mit vielen Abstrichen.

Und du trittst mir nicht zu nahe. Ich freue mich immer, wenn jemand das Review wirklich liest und seine Meinung bzw. seine Kritik äußert. Wink
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